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Die vergessene Klugheit
wie Normen uns am Denken hindern
Verfasser:
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Guggenbühl, Allan
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Jahr:
2016
Zweigstelle | Standort 2 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Stadtbücherei
|
Standort 2:
Soziologie (Sachbuch, 1.OG)
|
Signatur:
SOZ 180 G
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Wir fügen uns in unserer überreglementierten Welt zu schnell den bestehenden Normen; wir passen uns an statt dem eigenen Denken und unseren Praxiserfahrungen zu vertrauen, stellt Guggenbühl fest. Er zeigt die Gründe auf, wieso es so weit gekommen ist, und macht Mut, dem eigenen Denken zu trauen.
Der Schweizer Psychotherapeut und Kinder- und Jugendpsychologe hat schon mit ungewohnten Sichtweisen auf pädagogische und psychologische Probleme auf sich aufmerksam gemacht. Jetzt lautet die These des Querdenkers: Wir fügen uns in unserer überreglementierten Welt zu schnell den bestehenden Normen. Wir passen uns an statt unserem eigenen Denken und unseren Praxiserfahrungen zu vertrauen. So wird unsere Denkleistung gehemmt, handeln wir unklug und wagen es selten, zu neuen Ufern aufzubrechen. Zum Beleg hat Guggenbühl zahlreiche Situationen aus dem Arbeits- und Wirtschaftsleben sowie aus Politik, Wissenschaft und Bildung parat, zeigt auch die Gründe auf, wieso es so weit gekommen ist, und macht immer wieder Mut, dem eigenen Denken zu trauen, seine Klugheit zu nutzen und Neues zu wagen. Ein ausgesprochen anschauliches und überzeugende Impulse vermittelndes Plädoyer für eigenes Denken und Handeln. (2-3)
Medienkennzeichen:
S-SOZ
Jahr:
2016
Verlag:
Bern, Hogrefe
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-456-85239-3
2. ISBN:
3-456-85239-8
Beschreibung:
1. Aufl., 271 S.
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Sprache:
de
Mediengruppe:
Sachliteratur Erw.