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Wäre Luther nicht gewesen
das Verhängnis der Reformation : ein Thesenbuch
Verfasser:
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Lösch, Michael
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Jahr:
2017
Zweigstelle | Standort 2 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Stadtbücherei
|
Standort 2:
Religion (Sachbuch, 1.OG)
|
Signatur:
REL 528 L
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Ein Lutherbild, das vorwiegend die Schattenseiten des Reformators aufzeigt: ein fundamentalistischer, unversöhnlicher, mit Hass gegen Bauern und Juden erfüllter Fanatiker, ohne den es weder die Bauernkriege noch den Dreißigjährigen Krieg gegeben hätte.
Der ehemalige Gymnasiallehrer und derzeit freie Essayist und DJ M. Lösch will in diesem Taschenbuch vorwiegend die dunklen Seiten des "janusköpfigen" Reformators aufzeigen. Dazu zeichnet der in einem protestantischen Pfarrhaus sozialisierte Verfasser das "Panorama" der Lutherzeit und beleuchtet den politischen, wirtschaftlichen, sozialen und religiösen Hintergrund zwischen dem ausgehenden Mittelalter und der beginnenden Neuzeit. In einem weiteren Kapitel skizziert er das Wirken der Vorreformatoren, bevor er sich nach der Hälfte des Buches Luther selbst zuwendet und über ihn urteilt: ein fundamentalistischer, intransigenter und mit Hass gegen Bauern und Juden erfüllter "Fanatiker, der den rechten, nämlich seinen Glauben, über alles und jeden erhebt, wie heute die Dschihadisten". Ohne ihn wäre die Geschichte friedlicher verlaufen, denn es hätte weder die Bauernkriege noch den Dreißigjährigen Krieg gegeben. Keinerlei Literaturangaben.
Medienkennzeichen:
S-REL
Jahr:
2017
Verlag:
München, dtv
Aufsätze:
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Systematik:
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REL 528
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ISBN:
978-3-423-26138-8
2. ISBN:
3-423-26138-2
Beschreibung:
Originalausgabe, 239 Seiten
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Mediengruppe:
Sachliteratur Erw.