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Kann mir bitte jemand das Wasser reichen?
eine kurze Geschichte der Arroganz
Verfasser:
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Turunen, Ari
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Jahr:
2015
Zweigstelle | Standort 2 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Stadtbücherei
|
Standort 2:
Soziologie (Sachbuch, 1.OG)
|
Signatur:
SOZ 155 T
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Die Kulturgeschichte des "überflüssigsten aller Gefühle" zeigt, dass Hochmut und Selbstüberschätzung die Menschheit auszeichnende Wesenszüge sind, die "nie etwas anderes hervorgebracht haben als Kriege, Katastrophen, Hass und eine Unzahl von Misserfolgen, nicht zuletzt für den Arroganten selbst".
Das, was der finnische Wissenschaftsjournalist unter dem beziehungsreichen Titel zusammengetragen hat, ist ein Kaleidoskop des "überflüssigsten aller Gefühle", ein die Menschheit auszeichnender Wesenszug oder gar ein Grundübel, das viele Namen trägt: Stolz, Hochmut, Überheblichkeit, Hybris, Größenwahn, Narzissmus und Arroganz. Die Kulturgeschichte der Arroganz besticht durch historische, mythologische und alltägliche Beispiele von Überheblichkeit von der Antike bis heute, von Alexander dem Großen bis George W. Bush, von Mariah Carey bis zum "Nachbarn, der nie grüßt". Die gewitzte und sinnreiche Kompilation macht klar, dass Hochmut und Selbstüberschätzung zur menschlichen Natur gehören und laut Turunen "nie etwas anderes hervorgebracht haben als Kriege, Katastrophen, Hass und eine Unzahl von Misserfolgen, nicht zuletzt für den Arroganten selbst" - Hochmut kommt noch immer vor dem Fall. Als Antidot gegen die "Arroganz der Macht" empfiehlt der Autor Demut, Toleranz, Humanismus. - Ein origineller und zu Reflexionen anregender Beitrag in der Sparte "persönliche Hygiene". (2)
Medienkennzeichen:
S-SOZ
Jahr:
2015
Verlag:
München, Nagel & Kimche
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-312-00671-7
2. ISBN:
3-312-00671-6
Beschreibung:
205 S.
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Mediengruppe:
Sachliteratur Erw.