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Die Geschichte vom kleinen Hund, der nicht bellen konnte

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Jahr: 2000
Reihe: Schatzinsel
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Inhalt

So sehr er sich auch bemüht, der kleine Hund bringt keinen Ton heraus. "Ist doch ganz einfach!", sagen seine Eltern und Geschwister, doch das Bellen können sie ihm nicht beibringen. Auf der Suche nach einer Stimme trifft der Kleine andere Tiere, doch er lernt weder Muh, Quak, Miau oder Uhuu zu rufen. Enttäuscht kehrt er zurück und legt sich zu Schlafen vor die Haustür. Dort tritt ihm in der Nacht der heimkehrende Bauer auf den Schwanz, und plötzlich klappt es mit dem Bellen. Der kleine Hund weckt das ganze Haus und nervt fortan jeden mit seiner lauten Stimme, aber er ist glücklich. Die märchenhafte Geschichte variiert einmal mehr das tröstliche und ermutigende Motiv der schlummernden Fähigkeiten, die in jedem stecken und sich in einer Ausnahmesituation unerwartet entfalten. Schöne, stimmungsvolle Bilder illustrieren das Geschehen aus reizvoll wechselnden Perspektiven. Überall gut brauchbar und wegen der Bekanntheit des jungen Autors - Benjamin Lebert ("Crazy") hat die Geschichte zusammen mit seiner Großmutter, der Journalistin Ursula Lebert geschrieben - sicher auch gefragt.

Details

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Medienkennzeichen: SLK0
Jahr: 2000
Verlag: Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verl.
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ISBN: 3-596-85077-0
Beschreibung: [18] Bl. : überw. Ill. (farb.)
Reihe: Schatzinsel
Schlagwörter: Bilderbuch; Hund
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Mediengruppe: Schöne Literatur Kin