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Allein, alleiner, alleinerziehend
wie die Gesellschaft uns verrät und unsere Kinder im Stich lässt
Verfasser:
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Finke, Christine
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Jahr:
2016
Zweigstelle | Standort 2 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Stadtbücherei
|
Standort 2:
Soziologie (Sachbuch, 1.OG)
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Signatur:
SOZ 538,8 F
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Alleinerziehende haben es schwer! Die Autorin belegt dies mit ausführlichen Schilderungen ihres turbulenten Alltags sowie der Resonanz auf ihren Blog www.mama-arbeitet.de.
Alleinerziehende haben es schwer (s. "Mutterseelenalleinerziehend"). Dieser Feststellung samt Forderungen an Politik und Gesellschaft fügt die Autorin (Jahrgang 1966) eine Klage hinzu, die Betroffenen aus der Seele spricht (s. ihren Blog www.mama-arbeitet.de). Sie beschreibt, wie gut es nicht Alleinerziehende haben ("Die Mutter mit Partner, und sei er auch hauptsächlich abwesend, hat es um vieles besser"), doch vieles von dem, was sie beklagt, gilt auch für diese ("Die Kinder überwucherten meinen Tag wie Efeu. Daran änderte auch die Ganztagskita nichts, es blieben die Abende, Nächte ... Für Schuhekaufen geht in jedem Jahr mindestens 4-mal ein Nachmittag drauf"), denen es oft ebenso an Zeit mangelt wie ihr ("Ich habe noch nie ... die Fronten meiner Einbauküche geputzt, meine Gardinen habe ich seit dem Umzug nicht mehr gewaschen, sie hätten es bitter nötig"), die sich ebenso "nie ganz frei fühlen" und "entspannt abends Freunde treffen" können. Diese strukturelle Unzufriedenheit kommt dem aktuellen Mütter-Diskurs nahe.
Medienkennzeichen:
S-SOZ
Jahr:
2016
Verlag:
Köln, Lübbe
Aufsätze:
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Systematik:
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SOZ 538,8
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ISBN:
978-3-7857-2559-7
2. ISBN:
3-7857-2559-0
Beschreibung:
Originalausgabe, 238 Seiten
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Sprache:
de
Mediengruppe:
Sachliteratur Erw.