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Der islamische Kreuzzug und der ratlose Westen
warum wir eine selbstbewusste Islamkritik brauchen
Verfasser:
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Schirmbeck, Samuel
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Jahr:
2016
Zweigstelle | Standort 2 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Stadtbücherei
|
Standort 2:
Politik (Sachbuch, 1.OG)
|
Signatur:
POL 132 S
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Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Authentischer Erlebnisbericht aus vielen Jahren der Korrespondententätigkeit in Nordafrika. Zugleich ein engagierter Appell, die Debatte kritisch darüber zu führen, wie der Islam vom Islamismus befreit werden kann - und zwar immer unter der Prämisse einer säkularen und demokratischen Gesellschaft.
Schirmbeck, dessen islamkritischer Artikel "Sie hassen uns" nach den Kölner Silvesterkrawallen aufgefallen war, hat als ARD-Studioleiter in Algier recht unmittelbare Kenntnisse über den Islam, Islamisten und islamische Gesellschaften sammeln können. Sein über weite Strecken als persönlicher Erlebnisbericht zu lesendes Buch ist zugleich das Zeugnis der aufgeklärten Menschen aus Nordafrika, die sich von einem unflexiblen und intoleranten Islam mit seinem hermetischen Welt- und Menschenbild aus "gut und schlecht" (halal/haram) verabschiedet haben. Der Islam müsse vom Islamismus befreit werden. Sein Plädoyer für eine an den Menschenrechten orientierte Islamkritik ist auch eine Kritik einer "wertelosen Linken", die die Islamkritik unter Rassismusverdacht stelle. Ein engagiertes Buch für eine kritische Debatte des Islams, dessen inhärente Prinzipien einem aufgeklärten Verständnis von Religion in säkularen Gesellschaften widersprächen.
Medienkennzeichen:
S-POL
Jahr:
2016
Verlag:
Zürich, Orell Füssli Verlag
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-280-05636-3
2. ISBN:
3-280-05636-5
Beschreibung:
2. Auflage, 285 Seiten
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Mediengruppe:
Sachliteratur Erw.